Vielen Dank für die vielen lobenden Kommentare, Briefe
und e-mails, die uns nach der Ausstellung erreicht haben.
Wir möchten hier einige davon veröffentlichen um Sie
an der positiven Resonanz unserer Arbeit teilhaben zu lassen.
Die Kommentare sind teilweise nur Auszüge von Briefen,
auch die Namen der Verfasser mussten wir aus Gründen des Datenschutzes auf
die Initialen kürzen.
...die Ausstellung war sehr gelungen. Ich
habe nichts gefunden was man besser hätte machen können.
Obwohl ich zwei Mal in Geilenkirchen war,
habe ich noch lange nicht alles sehen können.
Die Präsentation der einzelnen Stammbäume
reichte von sachlich-nüchtern bis
umfangreich-detailliert.
Nicht eine Darstellung war von der Aufmachung
her gleich einer Anderen.
Da ich selbst nur über wenige Bilder meiner
Vorfahren verfüge, gefielen mir besonders die Darstellungen mit
umfangreicher Foto- und Dokumentenmaterial.
Fotos und Dokumente erfüllten das ganze mit
Leben.
Es gebührt Ihnen ein ganz besonderer Dank.
Sie sind wie selbstverständlich so oft den weiten Weg von
Alfter nach Geilenkirchen gekommen,
was ja auch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist. Hierbei ist ja
noch zu bedenken, dass Sie Beide schon zu den Senioren zählen und zurzeit
gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe sind. Um diese Mühen auf sich zu
nehmen muss man schon sehr mit der Familienforschung und seinen Vorfahren
verbunden sein und noch voller Idealen stecken.
Hoffentlich kann ich noch oft von Ihren
Erfahrungen und Forschungen profitieren und wünsche Ihnen viel Erfolg und
Freude bei Ihren Arbeiten.
Es grüßt Sie Ihr
J. T.
Ich möchte an dieser
Stelle noch einmal ausdrücken, wie sehr mich Ihre
> Ausstellung beeindruckt hat. Die verschiedenen Stände fand ich sehr
> liebevoll präsentiert. Man konnte spüren, wie sehr die einzelnen
> Mitwirkenden ihren Ahnen damit eine Ehre erweisen wollten. Und ich glaube,
> dass die Vorfahren es "von oben" auch als solches empfanden und sich
> durchaus darüber freuten, dass sie noch nicht ganz auf dieser Erdenebene
> vergessen sind.
> In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihrem lieben Gatten und Ihrer Familie
> einen glücklichen ersten Adventssonntag und verbleibe
> mit den besten Grüßen
> Ihre A. H.
Sehr geehrte Frau Krückel,
sehr geehrter Herr Krückel
> Es war mir eine Freude, Sie am vergangenen Samstag in Geilenkirchen
begrüßen
> zu dürfen.
> Das Sie Beide diese Strapazen noch auf sich nehmen und Ihre Gesundheit in
> den Hintergrund schieben, zeugt von großem Idealismus. Das macht Ihnen so
> schnell keiner nach. Dabei spürt man förmlich Ihre Hilfsbereitschaft und
> Ihre Freundlichkeit schon bei der Begrüßung
> Man gewinnt den Eindruck, dass Ihnen die Ahnenforschung und damit die
Gruppe
> in Geilenkirchen, im wahrsten Sinne des Wortes, über alles geht...
…Ihnen, liebes Ehepaar
Krückel, wünsche ich viele Jahre voll Glück und
> Zufriedenheit und dass Sie einen würdigen Nachfolger für Ihre Arbeit
finden,
> was nicht einfach sein dürfte, denn Sie haben sehr große Fußstapfen
> hinterlassen.
>
> Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute wünschend verbleibe ich
> mit freundlichen Grüßen
>
> A. E.
wir sind stolz und
erfreut, daß wir an dieser Ausstellung teilnehmen konnten. Das war nach
unseren Erfahrungen eine gelungene Austellung. Ich möchte mich auch im Namen
meines Vaters ganz herzlich bei Ihnen bedanken, denn ohne Ihre Unterstützung
und Motivation wären wir sicher nicht soweit gekommen.
Wir wünschen Ihnen
nach diesen mühevollen Wochen eine ruhige und erholsame Vorweihnachtszeit
und insbesondere Ihnen Frau Krückel eine gute und rasche Genesung.
Vielleicht gibt es im
neuen Jahr ein Wiedersehen, ich möchte Sie noch einmal in Alfter besuchen um
mit Ihnen über den geschichtlichen Hintergrund des Heinberger Hauses Hochstr.
63, ehemals Graby, zu sprechen. Ich werde mich natürlich vorher rechtzeitig
anmelden.
Alles Gute
Liebe Grüße aus
Heinsberg,
Familie S.
ich habe Reaktionen
von Besuchern bekommen, u.a. von einer ehemaligen niederländischen Lehrerin;
sie fand es interessant 2 Tafeln zu zeigen, die zu dem gemeinsamen Vorfahren
führen. Ihr Mann forscht auch, oder lieber gesagt forschte auch, hat mehrere
Bücher herausgegeben; seine Familie hat auch Verwandte in Deutschland,
deshalb waren sie an der Ausstellung interessiert.
Eine Reaktion, die
mir viele Freude machte, war :
obwohl genealogische
Tafeln aus Namen, Daten, Orten bestehen, gab es bei den Tafeln der
Buchkremers Gefühle, die dank den Fotos und Texten ausgedrückt wurden und
besonders die Dankbarkeit denn niemand forscht ganz allein; jeder bekommt
Hilfe und Tips von anderen.
Ein Buchkremer wollte
wissen, wie ER mit dem Weihbischof verwandt war; ich habe ihm die Antwort
schicken können.
Ich denke also an
Sie, muss ein bisschen überlegen wie ich diese Mitteilung am besten
schreibe.
Mit freundlichen
Grüssen
M.-P. B.
----Leider
hatten wir Probleme mit der angehängten Datei! (der Webmaster)
Ein grosses Lob an
die Macher der Ausstellung der Ahnenforscher des Kreis Heinsberg, in
Geilenkirchen. Die Organisation der Veranstaltung war vorbildlich. Ob nun
die frühe Information über die Grösse der Ausstellungsflächen oder die
Unterstützung zur Erstellung einer Ahnentafel. Als sogenannte Erstaussteller
waren wir überrascht wie reibungslos der Ablauf der Veranstaltung ablief.
Dies ist nach unserer Meinung nur allein den Initiatoren und Motivatoren
Sigrid und Paul Krückel und deren Helfern zu verdanken. In jeder Beziehung,
ob es sich nun um fachliche Auskünfte oder um etwas banalere Dinge wie ein
Stück Kuchen reichen oder eine Tasse Kaffee einschenken, Sie waren immer zur
Stelle, egal wo man sie brauchte. Genauso haben dies die Besucher, für die
diese Austellung geschaffen wurde, empfunden. Wir haben bei unseren
Gesprächen mit unseren Gästen immer eine grosse Bewunderung herausgehört.
Wir wünschen Ihnen
Beiden weiterhin viel Kraft und Mut noch weitere Veranstaltungen zu
organisieren !
Herzlichen Dank, P.
und J. S.
Liebe Familie Krückel,
Nun sind ja einige Tage vergangen. Ich denke mit großer Freude an diese
herrliche Ausstellung zurück. Nun war dies meine erste Ausstellung dieser
Art. Ich war und bin noch sehr angetan ob der tollen Reaktionen diverser
Besucher.
Zunächst einmal möchte ich Ihnen danken, dass Sie mir die Möglichkeit boten
die Familien Pomp und Lövenich und die extra Tafel über meiner Mutter Irene
Pomp 1903-2003 zu präsentieren. Der erhebliche Aufwand hat sich wirklich
gelohnt. Mit Ihrer sehr passenden Anzeige (Familien-Baum) konnte ich auch
per Internet einige meiner Freunde und Verwandte erreichen. Viele kamen an
diesen Wochenenden und waren voll des Lobes.
Ich war erstaunt wie groß das Interesse wirklich wurde. Sowohl mit
Verwandten als auch mit anderen Forschern und "wild fremden" Besuchern
entstand eine sehr angenehme Korrespondenz. Es ist wirklich eine ganz andere
Kiste zu Hause auf dem PC oder in den Akten die Ergebnisse seiner
jahrelanger Forschung zu horten und zwangsweise zu verstecken, oder diese
der Öffentlichkeit vorstellen zu dürfen.
Herr Krückel hat ja viele wichtige Gedanken in seiner imponierenden
Eröffnungsrede angesprochen. Dieses Forschen erfüllt ja nicht nur einen
Selbstzweck, sondern spornt viele an nicht nur über die jüngste
Vergangenheit, sondern eben auch über das Leben vor vielen hunderten von
Jahren mal nachzudenken. Persönlich habe ich durch meine Forschung ein Stück
zusätzliche Lebensqualität dazu gewonnen. Ich bin auch dankbarer geworden.
Wie gut es uns heute geht!
Liebe Familie Krückel zusätzlich zu der immensen Vorbereitung haben Sie
natürlich durch Ihre permanente Anwesendheit so viel beigetragen. Sie haben
diese ganze Aura geschaffen. Sie haben sogar für das leibliche Wohl der
Aussteller (schon in der Vorbereitung) und manchen Besuchers gesorgt!
Großartig! Am liebsten hätte ich mich nur in Ihrer Gegenwart aufgehalten, so
spannend waren die Erläuterungen und Antworten, die Sie so vielen Besuchern
und auch Ausstellern gaben.,
Ich würde mir wünschen, dass Ausstellungen dieser Art regelmäßig
stattfinden, dann aber auch die Öffentlichkeit noch besser informiert wird.
Ich bin sicher viele wussten nichts davon. Sicherlich gibt es da immer
Verbesserungsbedarf. Viele Menschen mehr würden dann die Familienforschung
entdecken.
Gott sei Dank hatten wir ja bis vor kurzem noch schönes Herbstwetter, bei
dem heutigen Wintereinbruch wäre ich wohl kaum in einem Tag von Frankfurt
nach Geilenkirchen und zurück gekommen. Ich grüße Sie recht herzlich und
hoffe Sie Frau Krückel haben sich von diesen großen Anstrengungen der vielen
Wochenenden wieder gut erholt.
liebe Grüße
Ihr
P. H. L.
Sehr geehrte Familie
Krückel,
gerne beteilige ich
mich mit einigen Worten zur Ausstellung.
25 Jahre Arbeitskreis
für Familienforschung im Kreis Heinsberg – so lautete das Motto zur
Jubiläumsausstellung vom 25. September 2005. Ist das nur der Titel für eine
Ausstellung? Nein, mit Sicherheit nicht!
Vor 25 Jahren hat die
Familie Krückel den Arbeitskreis ins leben gerufen. Zunächst eine kleine
Gruppe Ahnenforscher, die sich in den Archiven kennen gelernt haben. Durch
die Überschneidung von Forschungsgebieten und erforschten Personen, lag es
nahe, die Forschungsarbeiten der einzelnen Genealogen auszutauschen. Der
Gedanke des Arbeitskreises war geboren. Nach umfangreicher Recherche der
rechtlichen Situation hat sich Familie Krückel für einen Arbeitskreis und
nicht für einen Verein entschieden. Die Forschungsergebnisse konnten nun bei
regelmäßigen Treffen des Arbeitskreises abgeglichen werden. Die
Familienforschung im Kreis Heinsberg wurde effektiver und qualifizierter.
Die Familie Krückel und andere langjährige Forscher haben immer gerne ihre
Erfahrungen und Kenntnisse mit „jungen Forschern“ ausgetauscht. So wuchs die
Zahl der Familienforscher im Kreis Heinsberg auf fast 200 Personen. Die
dritte Ausstellung, mit einer Vielzahl von Exponaten, zum 25 jährigen
Bestehen des Arbeitskreise zeigt, dass Familie Krückel schon damals den Weg
geebnet haben, die Familienforschung im Kreis Heinsberg für jeden zugänglich
zu machen.
Ich wünsche dem
Arbeitskreis noch viele erfolgreiche Jahre der Familienforschung im Kreis
Heinsberg
Mit freundlichen
Grüßen
L. A.
…als Aussteller kannte
ich ja zunächst nur meinen eigenen kleinen Teil
> der Ausstellung. So war ich bei der schönen und feierlichen Eröffnung
> der Ausstellung davon überrascht, so viele Ahnentafeln vorzufinden. Vor
> allem die unteschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten und die Mühe, die
> hinter den Exponaten steckte, haben mich beeindruckt.
> Schnell vergleicht man natürlich auch die Ahenreihen und entdeckt hier
> und da gemeinsame Vorfahren und ist schon im Gespräch miteinander. Das
> hat mir eigentlich am besten gefallen, daß sich in einer Sache in der
> man sonst häufig alleine arbeitet so gut austauschen konnte. Darüber
> hinaus entstanden auch bleibende Kontakte.
> Ich selbst hatte nicht die Zeit, jeden Sonntag neben meiner Ahnentafel
> zu wachen, wie das viele andere getan haben, dennoch hatte ich mir von
> Seiten der Besucher noch eine größere Resonanz versprochen, Adresse und
> Telefonnummer waren ja angegeben...
>
> Bleibt der Dank an das Kreismuseum in Geilebnkirchen, das seine Räume
> zur Verfügung stellte und vor allem der Dank an das Ehepaar Krückel,
> ohne deren Hilfe ich nicht den Mut gehabt hätte, die Ahnenforschung
> weiterzuführen und ohne deren bewundernswerten, unermüdlichen Einsatz
> diese Ausstellung nicht möglich gewesen wäre.
>
> Mit herzlichen Grüßen
> Ihr
> O. W.
Glücklicherweise habe
ich es noch am letzten Tag der Ausstellung geschafft, den Weg nach
Geilenkirchen zu machen. Und es war auch gut meine Cousine (verheiratete
Lövenich) mitzubringen, die bei dem ausgestellten Lövenich-Zweig
Verbindungen ihres Mannes zur gleichen Familie fand, die beiden Seiten noch
nicht bekannt waren.
Die Tafeln waren gut
dargestellt und durch die Anwesenheit vieler Aussteller auch direktes
Nachfragen möglich. Danke an alle für den enormen Zeitaufwand dieser
Präsens.
Es ist kaum zu
ermessen, wie viel Einsatz von Ihnen bei der Zusammenstellung der
Ausstellung nötig war.
Ganz besonderen Dank
auch Ihnen, liebes Ehepaar Krückel, für den freundlichen Empfang und die
Bewirtung mit Kaffee und Kuchen.
Auch Dank an die
Museumsleitung, die so ein wirkliches Erleben in den Museumsmöbeln möglich
machte.
Es war eine familiäre
Atmosphäre, die selten in einer Ausstellung zu finden ist.
M.G.
Sehr geehrte Frau
Krückel,
sehr geehrter Herr
Krückel,
mit Schreiben vom
02.12.2005, an alle Bezieher des Leinpfad von Herrn Coenen und Herr Dovern,
haben Sie die Leitung
des „Arbeitskreises für Familiengeschichtsforschung im Kreis Heinsberg“
niedergelegt.
Was auch immer Ihre
Beweggründe gewesen sein möchten, bedauere ich diesen Entschluss sehr.
Mit Ihrer wunderbaren
Arbeit im Dienst der Familienforschung, geht nun ein Kapitel zu Ende und es
wird nicht mehr so sein, wie es war.
Meinen herzlichen
Dank auch im Namen meines Mannes für die unermüdliche hervorragende Arbeit,
die Sie in all den Jahren mit Ihrem Mann zusammen geleistet haben.
Ich wünsche Ihnen und
Ihrem Gatten eine friedvolle Adventszeit mit viel, viel , viel ….
Gesundheit.
Liebe Grüße
Ihre H. und M. S.
Sehr geehrte Herr und
Frau Krückel,
ich muss zugeben,
dass ich keine Ahnung habe, wie solche Tafeln, von denen Sie in Ihrer Mail
sprechen, aussehen. Derzeit habe ich nur das Bild vor Augen, welches Sie wie
eine lange Kette seinerzeit im Museum in Geilenkirchen für die untersuchten
Namen ausgestellt hatten. Nutzen Sie eigentlich ein Computerprogramm, um die
Stammbäume darzustellen?
Es würde mich schon
interessieren, wie ein solcher Stammbaum aufgebaut und dargestellt wird,
insbesondere eben, weil er mit unserer Familie verbunden ist.
Wenn es Ihnen nichts
ausmacht, würden wir Sie – wenn es sich bei Ihnen mal einrichten lässt –
gerne besuchen. Vielleicht haben Sie ja an einem Sonntag ein wenig Zeit für
uns. Allerdings könnte ich auch gut verstehen, wenn Sie einen Besuch von
wildfremden Leuten scheuen würden und würde mich dann freuen zu erfahren, ob
eine Möglichkeit besteht, vielleicht einen Teil von diesem Stammbaum zu
bekommen. Und im übrigen steht Weihnachten vor der Tür, eine Zeit, in der
doch einige Verpflichtungen mehr als zu anderen Jahreszeiten in der Familie
bestehen.
Für Ihre Mühe möchte
ich mich herzlich bedanken.
Mit freundlichen
Grüßen
H. v. d. D.
Ich fand die Ausstellung
wieder gelungen.Es war für mich interessant zu
> sehen, wie vielfältig die Möglichkeiten der Darstellung sind. Bei dem
> Besuch der Ausstellung habe ich auch neue Kontakte knüpfen können, die
> meine Forschung betreffen.
> Könnten Sie mir nochmal ihre Homepage mailen, ich kann sie leider nicht
> mehr finden.
> Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Adventszeit und verbleibe mit den
> besten Wünschen
> Ihre U. B.
Ich habe die Stunden in
Geilenkirchen und die liebevoll gestaltete
> Ausstellung sehr genossen. In der Zwischenzeit habe ich schon eine
Nachfrage
> bezüglich der Merckens-Tafeln erhalten. Auch die aufmunternden Zeilen zu
> meiner Familienchronik habe ich mit Freude gelesen. Es sind darin
natürlich
> noch viele Fragen offen. Für mich sind aber auch immer das
Einzelschicksale
> und die Familiengeschichten viel interessanter als die einfachen Namen und
> Zahlen. Natürlich habe ich diese vorläufige Chronik schon einigen
> interessierten Familienmitgliedern zur Verfügung gestellt, die sie auch
alle
> gerne gelesen haben.
> Nochmals ganz herzlichen Dank, weiterhin gute Besserung und ganz liebe
> Grüße, auch an Ihren Gatten, wünscht Ihnen
> Ihre A. H.
…Sehr Vieles und
Wertvolles habe ich in Geilenkirchen und aus den Kontakten, die ich dort
gelegt habe von meinen deutschen Vorfahren gefunden…Nochmals meinen
herzlichen Dank. Ich habe immer sehr viel Respekt und Bewunderung gehabt für
das, was Sie da alles auf genealogischem Gebiet zustande gebracht haben.
M. J.
Roermond
Sehr geehrte Frau Krückel,
sehr geehrter Herr
Krückel,
dank Ihrer Initiative
konnte am 25. September anlässlich der „25 Jahre Familienforschung im Kreise
Heinsberg“ eine Ausstellung stattfinden, in der zahlreiche
Familiengeschichten einem weiten Personenkreis vermittelt wurden.
Nach der Resonanz zu
urteilen war dies ein voller Erfolg, wozu Übersichten zu d3en Familien
‚Weidmann’, ‚Merckens’ und (erstmals) wohl auch ‚Kö(oe)nigs’ beitrugen.
Als ausschliesslich Ihre
Leistung möchte ich die Darstellung der Geschichte ‚Klein-Künkel’ erwähnen,
die aufgrund Ihrer sorgfältigen Recherchen dieses Anwesen der Nachwelt näher
bringt; bisher bestand m.W. keine umfassende, zuverlässige Schilderung des
Erblehnhofes. (Sicherlich auch wichtige Beiträge für die Archive der Stadt
Hückelhoven und des Kreises Heinsberg.)
Sehr Dankbar bin ich
Ihnen für die Unterstützung bei der Suche nach meinen Vorfahren.
Sie…haben ein
bewundernswertes Wissen über Familien zwischen „Maas und Rhein“,
insbesondere Heinsberg / Wassenberg, welches Sie immer wieder gerne wirklich
Interessierten zur Verfügung stellen. Damit fördern Sie die Neigung, sich
(meisten erst) im Alter mit der Familienforschung zu befassen und nach
Herkunft und Spuren zu forschen, um die Erkenntnisse weiter zu geben an
nachkommende Generationen.
Je weniger Zeit “einem“
noch bleibt, umso wichtiger nämlich werden solche Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen,
Ihr G. K.
An der
Jubiläumsausstellung…haben Herr Franz Josef V. aus Haaren und ich mit einem
eigenen Stand teilgenommen. Wir haben die Ahnenfolge Wolteri – Woltery –
Woltiri ab 1689 ausgestellt und auch unser Ahnenbuch angeboten.
Es stellten ca.
30Ahnenforscher ihre Ahnentafeln oder Stammbäume auf 2 Etagen des Museums
aus. Diese Ahnentafeln waren sehr unterschiedlich gestaltet. Ausser
Computergrafiken waren auch kolorierte oder gestickte Stammbäume, teilweise
auch mit Fotos zu sehen. Auf jeden Fall versuchten die Darsteller mit viel
Liebe und informativen Details ihre Ergebnisse darzustellen. Die
Museumsleitung hatte Stellwände zur Verfügung gestellt. Das Ehepaar Krückel
hatte alle Stellwände mit Stickmotiven dekoriert und für einen sehr schönen
Blumenschmuck gesorgt.
Der Besuch war erfreulich
gut, wenn man davon ausgeht, dass das Kreismuseum nur an den Wochenenden
geöffnet hatte. Die Besucher waren sehr wissbegierig, kamen z.T. mit
gezielten Fragen zu den einzelnen Ständen. Die Fragen konnten von den z.T.
anwesenden Ahnenforschern beantwortet werden. Dabei erfuhr ich, dass die
Besucher die Qualität einzelner Stände lobten und gerade von der
Präsentation in diesem Museum, in dem Gebrauchsgegenstände der letzten 200
Jahre ausgestellt sind angetan waren. Viele Interessenten verbanden den
Besuch der Ausstellung mit der Besichtigung des Museums, das gerade für
Kinder sehr lehrreich ist.
Nachdem ich vier Jahre
geforscht hatte, bin ich froh und dankbar, dass ich meine Arbeit in dieser
Jubiläumsausstellung zeigen konnte.
M. B.-W.
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